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NIKIN Blog

Wie NIKIN langsam aufblüht: die Gründungsgeschichte Teil 2

Tanja Isler 19 Oct 2019 0 Kommentare

In unserer dreiteiligen Blog-Serie zeigen wir euch, wie zwei Freunde aus Kindertagen NIKIN gründeten und damit der Natur etwas zurückgeben wollten. Erfahrt im zweiten Teil, wie Robin seine ganze Familie in das junge Unternehmen eingebunden hat.

Jeffrey, Robin, Lester und Nicholas

 

Jeffrey, Robin, Lester und Nicholas (v.l.n.r.) arbeiteten neben Job und Studium am Projekt NIKIN.

Im ersten Teil der Blogserie habt ihr gesehen, wie Nicholas und Robin die ersten 60 Treeanies bestellten und sofort verkauften. Kurz darauf bestellten hunderte von Menschen die Mützen. Mit einem solchen Ansturm hat niemand gerechnet. Die beiden schoben teilweise Nachtschichten bis 3 Uhr in der früh und gingen am Morgen wieder ihren eigentlichen Tätigkeiten nach. Dementsprechend brauchten die beiden dringend tatkräftige Unterstützung. Robin band deshalb kurzerhand seine ganze Familie in das kleine Unternehmen ein. Die Familie Gnehm unterstütze NIKIN, wo sie nur konnten. Robins Eltern nähten die Labels auf die Treeanies.

Robins Eltern am nähen

 

Robins Eltern nähten bis in alle Nacht die Labels auf die Treeanies.

Da Nicholas und Robin beide aktive Pfadfinder waren, wollten die beiden mit ihrem Projekt hauptsächlich Bäume pflanzen. Dass sich so viele Menschen der globalen Wiederaufforstung anschliessen möchten, war eine unterwartete – aber sehr, sehr positive – Überraschung. Auch Robins beide Brüder Jeffrey und Lester halfen im jungen Unternehmen mit. Lester, eigentlich 100% angestellt als Gärtner, übernahm die Logistik und verschickte nach Feierabend die NIKIN-Pakete.

Lester verschickt Pakete

 

Lester Gnehm verbrachte nach seiner Arbeit Stunden damit, NIKIN-Pakete zu versenden.

Jeffrey übernahm die Kommunikation von NIKIN und tut dies auch bis heute. 

Es war klar, dass NIKIN schnell ein eigenes Lager brauchte. So zog NIKIN in ein Lagerhaus in Seengen, in welchem davor ein kleiner Gemüseladen war.

Das erste NIKIN-Lager

Dieses kleine Haus in Seengen war das erste offizielle NIKIN-Lager.

Nach Feierabend verpackten die NIKIN-Mitarbeitenden die Produkte und brachten sie persönlich auf die Seenger Post. Die Nachfrage nach NIKIN-Produkten stieg weiterhin rasant an. Rasch blockierte NIKIN die Seenger Post jeden Abend eine halbe Stunde. Es dauerte seine Zeit, bis alle Pakete aufgegeben waren.

Artikel in der Aargauer Zeitung

Ein kleiner Artikel in der Aargauer Zeitung zeigt, wie viele Pakete NIKIN auf die Seenger Post gebracht hat.

 

Wie NIKIN zur GmbH wurde und welche Geschichte hinter dem Logo steckt, lest ihr im dritten Teil der Blogserie.

 

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